Rhythmische Gymnastik – die Prinzessin des Sports

Welche Vorteile bietet die Rhythmische Gymnastik

Die Rhythmische Gymnastik ist eine sehr schöne, ästhetische und ausgesprochen beliebte Sportart! Gerade sie wird von vielen Eltern junger Mädchen bevorzugt. Kein Wunder, die hübschen Gymnastiktrikots mit dem funkelnden Strass, die schöne und erhebende Musik… Und die Gymnastinnen selber verkörpern Leichtigkeit, Geschmeidigkeit und Eleganz.

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Gute körperliche Verfassung

Schon in jungen Jahren entwickeln Gymnastinnen eine korrekte Körperhaltung und einen schönen Gang.

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Koordination

Koordination – das ist die Fähigkeit, die Bewegungen verschiedener Körperteile aufeinander abzustimmen. Es ist wichtig, schon in möglichst frühem Kindesalter mit dem Erlernen der Koordination zu beginnen.

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Gesundheit

Nach Ansicht der Ärzte begünstigt der Sport eine harmonische Entwicklung des kindlichen Organismus während seines Wachstums.

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Charakterstärke

Die Gymnastik fördert bei Kindern eine ausgewogene emotionale Stabilität, Disziplin und Zielstrebigkeit.

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Gute körperliche Verfassung

Schon in jungen Jahren entwickeln Gymnastinnen eine korrekte Körperhaltung und einen schönen Gang. Die kleinen Sportlerinnen unterscheiden sich von Mädchen ihrer Altersklasse durch straff geformte Muskeln, Grazie, Ausdauervermögen und Beweglichkeit, sie haben ein ausgeprägtes Gefühl für Rhythmus und Musik und können beides mit Leichtigkeit tänzerisch umsetzen. Eine solche Entfaltung ihrer künstlerisch- artistischen Begabungen wirkt sich natürlich auch positiv auf ihr Selbstbewusstsein aus.

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Gesundheit

Nach Ansicht der Ärzte begünstigt der Sport eine harmonische Entwicklung des kindlichen Organismus während seines Wachstums, denn durch eine regelmäßige körperliche Belastung werden Bewegungsapparat und Muskeln gestärkt. Dabei kann rhythmische Gymnastik beispielsweise einer Fehlstellung der Füße (Watschelgang) oder auch einer beginnenden, seitlichen Verkrümmung der Wirbelsäule (Skoliose) entgegenwirken.  Unbestreitbar sind die kleinen Sportlerinnen seltener anfällig für diverse Erkältungskrankheiten, denn während ihrer Trainingseinheiten trainieren sie auch ihr Atmungssystem. Körperliche Betätigung unterstützt die Entwicklung einer richtigen Atmung. Einatmen – ausatmen, das ist eine Grundfunktion des menschlichen Organismus. Während des Gymnastikunterrichts lernen die Kinder ihre Atmung zu kontrollieren und zu steuern.  Viele Basiselemente in der rhythmischen Gymnastik kommen aus dem Joga und zielen auf eine statische Anspannung („der Fisch“, „die Kerze“, Stretching). Diese physischen Herausforderungen zwingen eine Gymnastin, Körper und Atmung zu kontrollieren, was die Entwicklung des Atmungssystems unterstützt. Natürlich werden in der rhythmischen Gymnastik auch aktive Übungen eingesetzt, wie, z.B., Lauf, Sprünge, allgemeines körperliches Training. Während dieser Übungen beschleunigt sich die Atmung des Kindes, die Lungen werden ventiliert und der Lungenumfang vergrößert. Der alternierende Einsatz unterschiedlicher Atmungsarten fördert die Prophylaxe von Erkältungs- und Bronchitis- Erkrankungen. Während des Unterrichts wird der gesamte Organismus mit Sauerstoff angereichert, das zentralen Nervensystem, die Herz- und Gehirnunktionen werden stimuliert.  Auch die Verdauung wird verbessert.

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Charakterstärke

Die Gymnastik fördert bei Kindern eine ausgewogene emotionale Stabilität, Disziplin und Zielstrebigkeit.Viele der Mädchen, die in ihrer Kindheit einen Gymnastikunterricht besuchten, bestätigen, dass der Sport ihren Charakter gefestigt und sie gelehrt habe, bei auftretenden Problemen mit kühlem Kopf lösungsorientiert zu handeln, ihr Ziel im Auge zu behalten um es zu erreichen und sich selbst zu verwirklichen.

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Koordination

Koordination – das ist die Fähigkeit, die Bewegungen verschiedener Körperteile aufeinander abzustimmen. Es ist wichtig, schon in möglichst frühem Kindesalter mit dem Erlernen der Koordination zu beginnen. Dieser Prozess ist sehr komplex und in aller Regel reiche für seine volle Entfaltung spielerische und Alltagsbewegungen, die ein Kind in häuslichem Umfeld einüben, nicht aus.

Indem wir die Bewegungskoordination eines Kindes fördern, fördern wir es in seiner gesamten Entwicklung und trainieren gleichzeitig auch sein Gehirn, so dass Energieressourcen gewonnen werden, welche für das Erlernen von Lesen, Schreiben und anderer Lernaufgaben unabdingbar sind. Störungen in der Bewegungskoordination diagnostizieren Spezialisten bei Kindern mit Autismus, Alalie, psychischen Entwicklungshemmungen, Dysarthrie und allgemeiner Sprachhemmung. Ähnliche Störungen findet man auch bei Schülern mit Lernschwäche auf dem Gebiet des Lesens und Schreibens. Gymnastik kann solche Situation vermeiden helfen.

Die Koordinationsentwicklung unterstützt das Gehirn bei der Bildung von Nervenbindungen und ihrer Stabilisierung.  Die schrittweise und richtige Ausführung von Koordinationsübungen, von den einfachsten bis zu solch komplizierten Elementen, welche wir in unserem Club erlernen, kann dabei unterstützend mitwirken, ihre Kinder zu koordinierten und somit zu erfolgreicheren Menschen zu erziehen. Gut koordinierte Menschen sind schnell und flink.

Es gibt keinen Grund entmutigt zu sein, wenn nicht alle erhofften Qualitäten von Natur aus gegeben sind. Vieles ist erreichbar, erlernbar, veränderbar. Doch auch hier gilt: je früher man damit beginnt, desto besser werden die Ergebnisse.

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Positives Hobby

Die sportliche Betätigung ist eines der besten und zugänglichsten Antidepressiva. Das liegt daran, dass während des Trainings im Organismus die s.g. Glückshormone – Endorphine, ausgeschüttet werden.

Und zu guter Letzt darf man die rhythmische Gymnastik auch gerne einfach als unterhaltsames und abwechslungsreiches Hobby betrachten.